Elektrographische Porenprüfung

Bei diesem Korrosionsprüfverfahren wird der Grundwerkstoff anodisch angelöst; die entstehenden Metallionen werden durch einen Indikator an der Oberfläche angezeigt.

Bei ebenen Flächen prüft man mit imprägniertem Prüfpapier, bei profilierten Teilen in einer gelierten Flüssigkeit.

In beiden Fällen zeigt sich die Größe und Anzahl von Poren durch gefärbte Punkte auf dem Papier bzw. in dem Gelee. Das letztgenannte Verfahren ist empfindlicher.

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