(Nachbehandlungs-) Verfahren für verschiedene Metalle, bei dem die Werkstücke meist stromlos, seltener elektrolytisch mit Lösungen behandelt werden, die u.a. sechswertiges Chrom enthalten. Chromatierungs-Phosphatierungs-Misch-verfahren waren vor allem beim Aluminium üblich. Durch das Chromatieren werden mittels Tauchen, Streichen oder Spritzen transparente, glänzende, blaue, gelbe, olive und schwarze, seltener grüne oder graue Deckschichten erzeugt. Sie dienen zur Verbesserung des Anlauf- und Korrosionsschutzes und der Lackhaftung.